Neswisch ist eine sehr schöne Stadt. Es liegt 112 km südwestlich von Minsk. Es gibt 15 434 Menschen in dieser Stadt. Die Höhe über dem Meeresspiegel beträgt 182 Meter. Die Postleizahlen dieser Stadt sind 222603 und 222620. Der autocode ist 5. Die Vorwahl ist +375 1770.
Es ist das Wappen der Stadt. Es ist die Fahne der Stadt.
Die Stadt wurde 1223 gegründet. Aber die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1446. Er hat eine große Geschichte, denn seit 1533 gehörte er zu einer sehr bekannten Familien den Radziwills.
Den größten Beitrag zur Stadt leistete Nikolai Christopher Radzivill der Waise. Er war der Sohn von Nicholas Radzivil dem Schwarzen. Er wurde am 2. August 1549 geboren. Er hatte vier Kinder. Ihre Namen waren Albrecht Vladislav Radziwill, Alexander Ludvik Radziwill, Zhigimont Karol Radziwill und Jan Jerzy Radziwill. Nikolai Radziwill der Waise war eine berühmte und gute politische, militärische und religiöse Figur. Er erbte den hölzernen Nesvizh. Aber dann baute er die Stadt aus Stein und machte seinen Plan. Auch er wurde mit dem Orden des Heiligen Grabes von Jerusalem ausgezeichnet.
In Neswisch gibt es ein sehr bekanntes Schloss. Der italienische Architekt J. Bernardoni beteiligte sich am Bau des Schlosses. Es ist ein Denkmal der Architektur der XVI.-XVIII. Jahrhunderte. Es ist in die Liste der UNESCO eingetragen.
Auch gibt es eine schöne Kirche. Sie heißt die Kirche des Gotteskörpers. Der Bau die Kirche endete 1593. Sie ist die erste Jesuitenkirche auf dem Territorium von Polen - Litauen. Auch ist sie die Fürstengruft von Radziwill.
Und es gibt ein neuer und stattlicher Dom. Er heißt der Christi-Himmelfahrt-Dom. Der Bau des Doms wurde 2016 abgeschlossen. Der Dom war am 3. Juli 2016 eingeweiht.
Auch gibt es in der Stadtmitte ein großes und schönes Rathaus. Es wurde um 1586 gebaut.
Auch gibt es in dieser Stadt einen Turm. Er ist nich sehr groß, aber er hat ein abschreckendes Aussehen.
In Neswisch gibt es auch einen Kloster. Er wurde 1591 auf Kosten von Euphemia Radziwill erbaut.
Auch gibt es mehrere Denkmäler und Museen und vier Parks. Und wie in anderen Städten gibt es in Nesvizh einen Busbahnhof, Hotels, Restaurants, Cafes und Geschäfte.
Es ist das Wappen der Stadt. Es ist die Fahne der Stadt.
Die Stadt wurde 1223 gegründet. Aber die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1446. Er hat eine große Geschichte, denn seit 1533 gehörte er zu einer sehr bekannten Familien den Radziwills.
Den größten Beitrag zur Stadt leistete Nikolai Christopher Radzivill der Waise. Er war der Sohn von Nicholas Radzivil dem Schwarzen. Er wurde am 2. August 1549 geboren. Er hatte vier Kinder. Ihre Namen waren Albrecht Vladislav Radziwill, Alexander Ludvik Radziwill, Zhigimont Karol Radziwill und Jan Jerzy Radziwill. Nikolai Radziwill der Waise war eine berühmte und gute politische, militärische und religiöse Figur. Er erbte den hölzernen Nesvizh. Aber dann baute er die Stadt aus Stein und machte seinen Plan. Auch er wurde mit dem Orden des Heiligen Grabes von Jerusalem ausgezeichnet.
In Neswisch gibt es ein sehr bekanntes Schloss. Der italienische Architekt J. Bernardoni beteiligte sich am Bau des Schlosses. Es ist ein Denkmal der Architektur der XVI.-XVIII. Jahrhunderte. Es ist in die Liste der UNESCO eingetragen.
Auch gibt es eine schöne Kirche. Sie heißt die Kirche des Gotteskörpers. Der Bau die Kirche endete 1593. Sie ist die erste Jesuitenkirche auf dem Territorium von Polen - Litauen. Auch ist sie die Fürstengruft von Radziwill.
Und es gibt ein neuer und stattlicher Dom. Er heißt der Christi-Himmelfahrt-Dom. Der Bau des Doms wurde 2016 abgeschlossen. Der Dom war am 3. Juli 2016 eingeweiht.
Auch gibt es in der Stadtmitte ein großes und schönes Rathaus. Es wurde um 1586 gebaut.
Auch gibt es in dieser Stadt einen Turm. Er ist nich sehr groß, aber er hat ein abschreckendes Aussehen.
In Neswisch gibt es auch einen Kloster. Er wurde 1591 auf Kosten von Euphemia Radziwill erbaut.
Auch gibt es mehrere Denkmäler und Museen und vier Parks. Und wie in anderen Städten gibt es in Nesvizh einen Busbahnhof, Hotels, Restaurants, Cafes und Geschäfte.
WOW! Vielen Dank, Herr Schmidt, für die Informationen!
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